Firmengeschichte

Die Geschichte der Tischlerei Kampert in Nordkirchen

1992

Am 01.09.1992 wurde die Tischlerei an der Oberstraße 42 vom Tischlermeister Franz Erfmann durch den Tischlermeister Willi Kampert mit 2 Tischlergesellen und einem Firmenfahrzeug übernommen. Franz Erfmann ist der Schwiegervater von Willi Kampert und somit wird der Betrieb nun in der 2. Generation geführt.

Der Wandel der Zeit machte eine neue Ausrichtung und neue Aufgabengebiete der Arbeiten nötig. Diese beinhalten nicht mehr den Fensterbau, sondern wurden auf explizite Wünsche und Sonderkonstruktionen der Kunden umgestellt, sodass zum Beispiel angepasste Einbaumöbel für Dachschrägen usw. verstärkt angeboten wurden.

1993

1993 musste an einem Nebenstandort das Massivholzlager inkl. des Maschinenparks für die Massivholzbearbeitung eingerichtet werden, da eine effiziente Bearbeitung von Massivholz und Plattenmaterial nicht mehr möglich gewesen ist.

Durch die zusätzliche Aufgabenstellung Möbelbau wurde die Werkstatt nach Auslagerung des Massivholzlagers dann mit neuen und an den Bedürfnissen des Möbelbaus angepassten neuen Holzbearbeitungsmaschinen ausgestattet.

Der exklusive Möbelbau einschließlich der Verwirklichung von Sonderkonstruktionen machte es nötig einen 3. Mitarbeiter einzustellen. Auch wurde der 1. Auszubildende eingestellt. Aufgrund der Auslastung des Betriebes wurden 1993 bereits erste Pläne für eine Werksatterweiterung überlegt.

1994

1994 ist das übernommene Firmenfahrzeug ersetzt worden und gleichzeitig ein zusätzliches Fahrzeug angeschafft. Das erweiterte Angebot an Leistungen, die die Tischlerei Kampert nun anbietet, wirkt sich auch auf die Auslastung der einzelnen Mitarbeiter aus, die das Arbeitspensum nun nicht mehr schaffen konnten. Somit wurde der 4. Mitarbeiter und ein 2. Auszubildender eingestellt um die Bedürfnisse der Kunden gerecht zu werden.

1995

Bedingt durch die Mehrarbeit im Betrieb konnte das Büro die anfallenden Arbeiten ebenfalls in der bestehenden Konstellation nicht mehr schaffen. So wurde 1995 das bestehende Büro für einen ständigen 2. Arbeitsplatz ausgebaut und eingerichtet. In diesem Jahr wurde dann das 3. Firmenfahrzeug angeschafft und zeitgleich der 5. Mitarbeiter und der 3. Auszubildende eingestellt. Die 1993 erstellten Pläne für eine Baugenehmigung zur Betriebserweiterung am Standort wurde nicht erteilt, sodass durch Umstrukturierungen und behelfsmäßige Maßnahmen das Abarbeiten des anfallenden Arbeitspensum trotz der nicht erteilten Baugenehmigung gewährleistet werden konnte.

1996

Durch den immer regelmäßigeren Anlieferungsverkehr mit schweren Lkw´s musste 1996 die Hoffläche mit Industriepflaster und entsprechendem Untergrund neu hergerichtet werden. Unsere erste Auszubildende legt mit Erfolg und Auszeichnung ihre Gesellenprüfung ab. Von nun an wird in jedem Jahr die frei werdende Lehrstelle neu besetzt, sodass für die 3 Jahre Ausbildung zum Tischler somit 3 Auszubildende im Betrieb sind. Das Verhältnis der einzelnen Auszubildenden untereinander ist so aufgebaut, dass der jüngste Azubi von den älteren unterstützt wird. So können sie sich innerhalb der Ausbildungsvorgänge gegenseitig austauschen.

1997

Aufgrund des benötigten Plattenmaterials muss wegen der beengten Verhältnisse ein Plattenlager angebaut werden. Vor der eigentlichen Produktionsstätte wird ein Vordach angebaut und entsprechend eingerichtet, sodass innerhalb der eigentlichen Produktionsfläche durch die Auslagerung der Plattenmaterialien mehr Platz entsteht. Es ist auch das Jahr, in dem der 6. Mitarbeiter eingestellt das 4. Firmenfahrzeug angeschafft wird. Das stetige Wachsen des Betriebes belegt die gute Ausbildung sowie die hohe Qualität der ausgelieferten Produkte.

1999

Durch den stetigen Wachstum in den Vorjahren wurde 1999 ein neues Büro für insgesamt 3 Arbeitsplätze angebaut und eingerichtet. Das alte Büro, das noch in den Produktionsräumen integriert gewesen ist, wurde durch die wachsende Anzahl der festen Mitarbeiter ausgelagert und als separates Gebäude an die Produktionshalle angebaut. Der nun frei gewordene Raum wurde als neuer Aufenthaltsraum für die Mitarbeiter eingerichtet. Der vorherige Aufenthaltsraum wurde gemäß den Bestimmungen mit einer Brandschutztür ausgestattet und wird nun als Lackraum genutzt.

2000

Durch weitere stetig zunehmende Aufträge wurde im Jahr 2000 der 7. Mitarbeiter im Betrieb sowie die 3. Bürofachkraft eingestellt. Mittlerweile werden große Bereiche an diversen, auch tischleruntypischen Leistungen angeboten und realisiert. Für diese Aufgabengebiete zeigt sich abermals, wie wichtig es ist, gut ausgebildete Facharbeiter mit eigenen hohen Ansprüchen als Mitarbeiter im Betrieb haben zu dürfen.

2001

Für das Transportwesen sind in diesem Jahr zusätzliche Fahrzeuganhänger beschafft worden, um Fertigteile oder auch Schüttgüter von Baustellen transportieren zu können. Zudem können somit auch kurzfristige Anliegen von Kunden mit dem Pkw und Anhänger realisiert werden, wenn kein anderes Fahrzeug mehr bereitsteht.

2003

Ein neuer Zweig der Firmenausrichtung deckt nun auch den immer größeren Bedarf an Brandschutz ab. Es werden immer häufiger die Anforderungen an Kabel-, Rohr- oder Kombinations-Brandschottungen gestellt, die Lehrgänge und Qualifikationen der Mitarbeiter notwendig machen, um diese Arbeiten ausführen zu dürfen. Für den Bereich der Brandschutztüren werden Lehrgänge für Feststellanlagen in öffentlichen Bereichen wie Schulen, Behörden oder Krankenhäuser gebucht und den bereits in Sachen Brandschutz qualifizierten Mitarbeitern zugeteilt. Das somit vergrößerte Angebot an speziellen Leistungen wird seitens der Behörden gut angenommen.

2005

Durch die Erweiterung der Leistungen werden die zeitgleich bestehenden Leistungsbereiche nicht mehr abgedeckt, sodass nun der 8. Mitarbeiter eingestellt werden muss. Somit wird das noch auf dem Platz verbliebene Fahrzeug für den neuen Mitarbeiter eingerichtet und aufgebaut.

2007

Nicht nur die Aufgaben auf der Baustelle sind gewachsen. Zeitgleich wird das Büro immer mehr ausgelastet. Es viel daraufhin die Entscheidung, an dem am 1999 erbauten Anbau einen zusätzlichen Büro-Erweiterungsanbau anzuschließen, um einen mittlerweile auch benötigten Besprechungsbereich, sowie noch einen weiteren Arbeitsplatz zu schaffen. Der Anbau ist noch im Jahr 2007 fertiggestellt worden.

2008

Nach Beendigung des Studiums und dem aufgekündigten Arbeitsverhältnisses als Bauleiter im Hochbau tritt nun auch Sohn Dipl. Bauingenieur Stefan Kampert dem Familienunternehmen bei.

2009

2009 wurde dann der Übergang der Einzelfirma Tischlerei Kampert zur Tischlerei Kampert zur GmbH & Co. Kg. vorgenommen. Intern wurden die Aufgabenbereiche für jeden angeglichen, sodass das „Hand in Hand“ arbeiten besser umgesetzt werden kann.

2011

Erteilung eines Patentes durch das deutsche Patent- und Markenamt der BRD in München für den Ausbau von Türzargen. Dieses Patent wurde den Anforderungen von z. B. Kliniken oder Forschungsanstalten gerecht, die eine möglichst leise, staub- und erschütterungsarme Demontage von fest eingemauerten oder –betonierten Türzargen ermöglichen.

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